Zeit wird im schlechtesten Fall zu einer auszubeutenden Ressource, die dann verstärkt individuell organisiert und koordiniert werden muss. Wenn aber die tatsächlich freie Zeiteinteilung – weg vom Anwesenheitsfetischismus und hin zu einem ergebnisorientierten Tun - gelingt, eröffnen sich neue Möglichkeiten für Arbeitnehmer*innen und Unternehmen. Es gibt in der neuen Arbeitswelt ein großes Potenzial für Vereinbarkeit, weil neue Technologien flexiblere Arbeitszeiten unterstützen können.

Von Unternehmensseite braucht es künftig mehr Flexibilität in Bezug auf ihre Arbeitszeitmodelle, um am Arbeitsmarkt mithalten zu können und qualifizierte Fachkräfte zu rekrutieren. Die Zukunft des Managements ist eine Zukunft der Flexibilisierung!

Statements unserer Kund*innen

"Durch die Initiative von ABZ*AUSTRIA ist es möglich geworden, das Thema Vereinbarkeit von Pflege und Beruf für pflegende Angehörige in Unternehmen bekannt zu machen. Wir arbeiten gemeinsam daran im Interesse aller."

Birgit Meinhard-Schiebel, Präsidentin der Interessengemeinschaft pflegender Angehöriger

"Manuela Vollmann legte in ihrer Münchner Vorlesung 'New ways of working – new ways of thinking' dar, wie progressive Unternehmen es schaffen, die Ansprüche der modernen Arbeitswelt zu erfüllen. Dabei ging es darum, wie qualifizierte Mitarbeitende für Unternehmen gefunden und vor allem gehalten werden können. Insbesondere Flexibilität bei Arbeitsort, Arbeitszeit und Entwicklungsmöglichkeiten sind entscheidende Stellschrauben, mit denen man Arbeitsbiographie mit der Lebensbiographie synchronisieren kann. Dies ist für Frauen von noch größerer Bedeutung als für Männer, da sie in unserer Gesellschaft noch immer die Hauptlast der Familienfürsorge ob mit Kindern oder Angehörigen tragen. Nicht mehr Büropräsenzpflichten oder strikte formale Vorgaben, sondern agile, fähigkeitsorientierte Führungsmodelle sind dafür gefragt. Auch die Leitung von Unternehmen kann auf mehrere Schultern verteilt werden, wenn die Organisation entsprechend aufgestellt ist und die Kultur dafür stimmt."

Dr. Dominik B. Domnik, CFO Social Entrerepreneurship Akademie, eine Kooperation der 4 Münchner Hochschulen

"Spitzen Beitrag mit praktischen Beispielen, der geholfen hat und noch dazu abwechslungsreich war."

Dr. Christian Friesl, Bereichsleiter Bildung und Gesellschaft, Industriellenvereinigung (zum Beitrag von Frau Vollmann im Rahmen der Podiumsdiskussion zum Thema "Top-Sharing: Gemeinsam an der Spitze!?" im Haus der Industrie)

"Manuela Vollmann ist Österreichs Parade-Managerin und -Impulsgeberin im Bereich Arbeitswelt, Wirtschaft und Gesellschaft. Sie hat ihre Expertise und Kompetenz mehrfach in den unterschiedlichen Formaten des Report Verlag in den vergangenen Jahren unter Beweis gestellt. Ich schätze ihren praxisnahen, authentischen Zugang und ihre Riesenerfahrung in der Wirtschaft."

Martin Szelgrad, Chefredakteur des "Report"